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Programm

a) Allgemeines

Die UWG erstrebt eine demokratische Ordnung in Bund, Land, Kreisen und Gemeinden, die jede Bevorrechtung einzelner Personen und Bevölkerungsgruppen ausschließt und der gesamten Bevölkerung die Möglichkeit gibt, in allen politischen und öffentlichen Fragen ihre Meinung maßgeblich zur Geltung zu bringen.
Sie will in jeder Weise das demokratische Verantwortungsbewußtsein aller Staatsbürger wecken und stärken.

b) Wahlen

Die UWG bekennt sich zu einer auf freien und geheimen Wahlen beruhenden parlamentarischen Demokratie, bei der alle Staatsgewalt vom Volke ausgeht.
Sie nimmt das Grundgesetz als Grundlage ihrer Politik und versteht die Bestimmungen des Grundgesetzes, dass die Parteien bei der politischen Willensbildung mitwirken, dahin, dass auch parteifreien politischen Vereinigungen Mitwirkungsmöglichkeiten zu allen politischen Grundsatzfragen eingeräumt werden müssen.
Die UWG lehnt jede Diktatur ab, auch die von politischen Parteien. Sie fordert, jeden politischen Radikalismus zu unterbinden. Sie sieht ein Mittel dazu in der Wiedereinführung der Volksbefragung in einer Form, die den Bedenken, die zu ihrer Ausschließung durch das Grundgesetz führten, Rechnung trägt.

c) Mitwirkung der Bevölkerung

Das kommunalpolitische Verantwortungsbewusstsein der Einwohner ist zu stärken und ihr Verlangen nach Sachlichkeit in der Verwaltung zu unterstützen. Die Mitarbeit der heimischen Bevölkerung ist ohne Rücksicht auf Parteizugehörigkeit in allen kommunalen Angelegenheiten zu fördern.

d) Kommunale Selbstverwaltung

Die UWG tritt für eine weitgehende kommunale Selbstverwaltung ein, ist aber gegen eine Aufblähung des Behördenapparates.

 

 
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